Was ist LINX, was kann LINX?

Die Swiss1Chirurgie informiert – Das LINX System

Ständiges saures Aufstossen ist nicht nur lästig, sondern kann auch ernsthafte Folgeerkrankungen hervorrufen. Was in der Fachsprache unter Reflux zusammengefasst wird, ist für die Betroffenen eine äusserst unangenehme Einschränkung der Lebensqualität.

Zur Reflux-Therapie gibt es seit Jahren schon das LINX System, das zu äusserst positiven Ergebnissen führt. Was LINX ist, was LINX kann und wie es wirkt, erfahren Sie im ausführlichen Beitrag, im Video oder auf der Webseite der Swiss1Chirurgie.

Erfahren Sie mehr über das Verfahren zur Reflux-Therapie

Es dürften um die 20 Prozent der Bevölkerung sein, die regelmässig oder schon chronisch unter einem Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre klagen. Das saure Aufstossen ist aber nicht nur äusserst unangenehm, sondern kann auch ernsthafte gesundheitliche Schädigungen bis hin zum Speiseröhrenkrebs nach sich ziehen.

Mit LINX ist ein System vorhanden, das den Rückfluss von Magensaft in die Speiseröhre effektiv verhindern kann. Eingesetzt wird dieses System im Rahmen einer minimalinvasiven chirurgischen Operation. Nach der Platzierung des LINX-Systems klingen die Symptome ab und die Patienten können in den meisten Fällen wieder ein normales Leben führen.

Was ist LINX?

Vom Prinzip her ist das LINX System eine Magnetringkette. Auf den ersten Blick lässt sich das System mit einem elastischen Perlenkettchen vergleichen, wobei hier die Perlen auf Magneten sind, die titanbeschichtet und damit völlig unbedenklich für den Organismus sind. Durch die wirkenden Anziehungskräfte der Magnetperlen werden diese bei fehlendem Gegendruck immer wieder aneinander angezogen, was zu einer Verengung der Kette führt. Kommt eine mechanische Spannung auf das System, dann dehnt sich das Kettchen und erweitert den Durchgang.

Was kann LINX?

Das LINX System wird in einem kleinen operativen Eingriff um das untere Ende der Speiseröhre gelegt. Durch die Anziehung der titanbeschichteten Magnetkügelchen wird ein zuverlässiger Verschluss des Speiseröhrenausgangs erzeugt, ohne die Speiseröhre zu komprimieren. Erst dann, wenn beispielsweise durch die Aufnahme von Nahrung ein gewisser Innendruck auf die Speiseröhre wirkt, öffnet sich der Magnetring, sodass der Speisebrei oder auch Flüssigkeiten ungehindert in den Magen kommen. So wird die normale Funktion der Speiseröhre effizient unterstützt und der Rückfluss von Magensaft in die Speiseröhre kann verhindert werden. Im Endeffekt ist LINX stark genug, den Speiseröhrenübergang in den Magen zu verschliessen, aber auch schwach genug, das Entweichen von Luft aus dem Magen oder das Erbrechen zu ermöglichen.

Praktische Erfahrungen

Das LINX System ist bereits seit Jahren bekannt und bewährt. In den Praxen der Swiss1Chirurgie wird dieses System nach Möglichkeit bevorzugt zur Reflux-Therapie eingesetzt. Die Erfahrungen sind äusserst gut, was einschliesst, dass es während und nach dem operativen Eingriff kaum Komplikationen mit dem System gibt. Seit 2015 wurden durch Prof. Dr. Jörg Zehetner schon über 250 Patienten mit dem LINX System versorgt. Für die meisten Betroffenen mit Reflux-Beschwerden ist dieses System die erste Wahl, vorausgesetzt, eine sonst normale Funktion der Speiseröhre liegt vor.

Um diesen Zustand zu bewerten, ist eine Vorabklärung der Funktion der Speiseröhre und der Reflux-Beschwerden unerlässlich. Zu dieser Vorabklärung gehören eine Magenspiegelung und eine Funktionsprüfung der Speiseröhre. Idealerweise werden diese Untersuchungen ergänzt durch eine Manometrie, was eine Druckmessung in der Speiseröhre bedeutet.

Mehr Informationen gewünscht? Sie haben selbst Beschwerden durch saures Aufstossen? Dann schauen Sie sich das Video mit Prof. Dr. Jörg Zehetner an, besuchen Sie die Webseite der Swiss1Chirurgie oder vereinbaren Sie einen Termin in einer der Praxen der Swiss1Chirurgie in Bern, Brig oder Solothurn.

https://v.calameo.com/?bkcode=0061151993dbd1bbf97d6&mode=mini&showsharemenu=false&clickto=embed&autoflip=4

Speiseröhrenkrebs erfolgreich behandeln

Analysiert man die Erkrankungen an Speiseröhrenkrebs in der Schweiz so ist festzustellen, dass jährlich etwa 600 Menschen an dieser ernstzunehmenden Krankheit leiden. Das Hauptrisiko für die Herausbildung von Speiseröhrenkrebs sind Refluxerkrankungen, die durch das krankhafte saure Aufstossen eine Entwicklung von Krebs in der Speiseröhre deutlich begünstigen. Dabei sind von den Betroffenen etwa drei Viertel Männer. Zu den erfolgversprechenden Therapien bei Speiseröhrenkrebs gehört die Ösophagusresektion, die im Beitrag genauer erläutert werden soll.

Mehr Informationen und interessante Einblicke direkt von Prof. Dr. med. Jörg Zehetner können Sie im Rahmen eines Zoom Online Vortrages erleben. Termin: 10. März 2021, 18:30 Uhr bis 19:30 Uhr.

Beginnen wir mit der Erklärung der für dieses Thema wichtigen Fachbegriffe

Unter Reflux versteht der Mediziner den Rückfluss von Magensäure aus dem Magen in die Speiseröhre. Vom Laien wird das als saures Aufstossen beschrieben. Ursächlich für den Rückfluss der Magensäure in die Speiseröhre ist eine Schwächung des Muskels am Ende der Speiseröhre (Kardia). Neben dem eigentlichen sauren Aufstossen beschreiben die Patienten wie häufiges Sodbrennen, Brennen im Brustbereich oder auch Magenbrennen.

Die Speiseröhre wird im medizinischen Vokabular als Ösophagus bezeichnet. Funktional betrachtet ist die Speiseröhre eine Art muskulöser Schlauch, der durch Kontraktionen die Nahrung in den Magen befördert. Im Magen sorgt dann unter anderem die Magensäure für das Zersetzen der Nahrung als Teil im Prozess der Verdauung. Um die Speiseröhre vor dem ständigen Säureangriff zu schützen, befindet sich am unteren Ende der Speiseröhre ein Muskel, der diese bei normaler Funktion verschliesst. Ist die Funktion dieses Muskels beeinträchtigt, kommt es zum oben beschriebenen Reflux.

Unter einer Resektion wird in der Medizin das operative Entfernen eines Organs oder eines Teilorgans verstanden. Bezugnehmend auf unser Thema ist die Ösophagusresektion entsprechend die operative Entfernung des grössten Teils der Speiseröhre.

Die Risikofaktoren für die Entstehung von Speiseröhrenkrebs

Über die Jahre hinweg haben sich die wesentlichen Risikofaktoren für das Entstehen von Speiseröhrenkrebs etwas verändert. Waren es früher das Rauchen und der übermässige Alkoholkonsum, so sind es heute andauerndes (krankhaftes) saures Aufstossen und Übergewicht, die das Risiko für Speiseröhrenkrebs deutlich erhöhen. Folgt man den einschlägigen Ratgebern, so werden häufig Säureblocker und Diäten empfohlen, um die Problematik Reflux in den Griff zu bekommen. Allerdings wird hier nur bei den individuell spürbaren Erscheinungen, nicht aber an der Ursache angesetzt. Daher bleibt das Risiko einer Herausbildung von Speiseröhrenkrebs mittel- und langfristig bestehen, sofern die Ursachen für das saure Aufstossen  nicht konsequent angegangen werden. Was bleibt, ist das nicht mehr korrekt funktionierende „Ventil“ am Ende der Speiseröhre, sprich der Muskel, der die Magensäure am Aufsteigen in die Speiseröhre hindert. Kann hier keine Verbesserung erreicht werden, dann droht durch den ständigen Säureangriff auf die Speiseröhre letztlich der Speiseröhrenkrebs. Eine Operation am Refluxmuskel zum richtigen Zeitpunkt kann das Risiko erheblich senken.

Von den Beschwerden zur Diagnose

Eine der häufigsten Beschwerden, die die Patienten zum Arzt bringen, sind Schluckbeschwerden. Nach der Anamnese und einer genaueren Beschreibung des Beschwerdebildes wird oftmals eine Magenspiegelung (Gastroskopie) vorgenommen. Wird dabei in der Speiseröhre oder am Übergang zum Magen bösartiges Gewebe entdeckt oder vermutet, kann solches unter einer Kurznarkose mit einer Art Mini-Zange entnommen werden. Eine Laboruntersuchung bestätigt, ob es sich dabei um bösartiges Gewebe handelt oder nicht. Im ersteren Fall muss dann von Speiseröhrenkrebs ausgegangen werden, der dringlichst operativ zu behandeln ist. Ist die Diagnose Speiseröhrenkrebs erst einmal gestellt, muss die Entscheidung für eine passende Therapie getroffen werden.

Empfehlung: Kombinierte Therapie

Bevor therapeutische Schritte gegangen werden, muss der Schweregrad der Erkrankung und die räumliche Ausbreitung des Speiseröhrenkrebs zunächst genauer untersucht und detailliert festgestellt werden. Dafür ist die Computertomographie (CT) von Brust- und Bauchraum das Mittel der Wahl. So kann auch bewertet werden, ob Ablagerungen in der Lunge und Leber festzustellen sind. Eine Ultraschalluntersuchung der Speiseröhre kann auch Ablagerungen in den Lymphdrüsen bewerten.

Üblich in der Arbeit der Fachmediziner der Swiss1Chirurgie und in der Klinik Beau-Site ist ein interdisziplinäres Tumorboard, bei dem Spezialisten aus allen beteiligten Fachrichtungen eine genaue Bewertung der Symptome, Risiken und Behandlungsmöglichkeiten vornehmen. Dazu gehört neben der Empfehlung therapeutischer Massnahmen auch die zeitige Abklärung der Nachbehandlung.

In den meisten der Fällen wird vom Tumorboard eine kombinierte Therapie in Betracht gezogen. Diese Kombination besteht aus einer vorgeschalteten Chemotherapie, die als Vorbereitung für den eigentlichen operativen Eingriff im Rahmen der Ösophagusresektion zu verstehen ist. Gegebenenfalls kann auch eine Strahlentherapie Teil der Behandlung sein. Dabei erfolgt der operative Eingriff einige Wochen nach Beginn der Chemo- oder Strahlentherapie.

Der Ablauf einer Ösophagusresektion

Dank moderner Operationstechniken kann die Entfernung der Speiseröhre (Ösophagusresektion) als minimalinvasiver Eingriff (auch Schlüsselloch-Chirurgie genannt) durchgeführt werden. Die Operation selbst dauert etwa drei bis vier Stunden und wird unter Narkose durchgeführt. Durch kleine Schnitte in der Bauchdecke werden die Verbindungen der Speiseröhre zum Magen und an den Zwerchfellschenkeln gelöst. Danach werden die Lymphdrüsen im Bauchraum entfernt, um anschliessend die Speiseröhre selbst entweder durch den Bauchraum oder durch den Brustraum zu entfernen. Das angrenzende Gewebe, dass möglicherweise auch von Tumorzellen befallen ist, wird dabei mit entfernt.

In einem weiteren Schritt wird der Magen zu einem Schlauch geformt. Dieser Magenschlauch wird schlussendlich mit dem oberen verbliebenen Ende der Speiseröhre im Halsbereich verbunden. Anschliessend wird der Erfolg des operativen Eingriffs mit einer von Dr. Jörg Zehetner speziell entwickelten Methode überprüft. Dazu wird ein fluoreszierender Stoff in den Blutkreislauf des Patienten gespritzt. Innerhalb von fünf bis zehn Sekunden lässt sich mit Einsatz einer Laserkamera feststellen, ob das Ergebnis der Operation zufriedenstellend ist.

Schnelle Mobilisierung und Genesung der Patienten

Ein klarer Vorteil der modernen Operationstechniken im Rahmen der Ösophagusresektion ist die kurze Verweildauer der Patienten in der Klinik. Mit selbständiger Atmung erwachen die operierten Patienten aus der Narkose und verbleiben je nach Zustand ein bis zwei Tage auf der Intensivstation zur Überwachung der Körperfunktionen. Auf der Normalstation wird bereits fünf Tage nach dem Eingriff mittels Schluckröntgen überprüft, ob die Verbindung von Magenschlauch zum Anfang der Speiseröhre gut verheilt ist. Lässt sich das bestätigen, kann langsam mit dem Aufbau der Kost begonnen werden.

Je nach individueller Entwicklung dauert der Klinikaufenthalt selbst etwa eine Woche bis zehn Tage. Anschliessend wird eine zweiwöchige Rehabilitationsmassnahme nachgeschoben, die der raschen Heilung der Patienten Vorschub leistet. Schon nach drei Monaten erlebt der Patient seine ursprüngliche Lebensqualität, jetzt dafür ohne Speiseröhrenkrebs und die unangenehmen Begleiterscheinungen. Vom Prinzip her kann jetzt auch wieder alles gegessen werden, vielleicht in kleineren Portionen, dafür auf mehrere Mahlzeiten am Tag verteilt.

Mehr Informationen und interessante Einblicke direkt von Prof. Dr. med. Jörg Zehetner können Sie im Rahmen eines Zoom Online Vortrages erleben. Termin: 10. März 2021, 18:30 Uhr bis 19:30 Uhr.

Die Hälfte der weltweiten Speiseröhrenkrebs-Erkrankungen in nur einem Land

Mit um die 1,4 Milliarden Einwohnern (Stand 2018) und einer Größe von etwa 9,6 Millionen Quadratkilometern ist China das bevölkerungsreichste Land der Welt und cirka 233mal grösser als die Schweiz. Allein diese unfassbaren Zahlen zeigen, dass sich hier ein Land mit einem riesigen Potential in allerlei Bereichen präsentiert.

Zu den weniger schönen Statistiken gehört auch, dass die Volksrepublik China allein über die Hälfte aller Erkrankungen an Speiseröhrenkrebs weltweit aufzuweisen hat. Überhaupt ist diese Erkrankung im asiatischen Raum deutlich weiter verbreitet, als beispielsweise in Europa.

Die ungewöhnlich hohe Häufung von Speiseröhrenkrebs-Erkrankungen in China war einer der Gründe, den Welt-Kongress der OESO 2019 erstmals überhaupt in Peking und nicht in Europa oder den USA stattfinden zu lassen. Die OESO ist eine medizinische Fachgesellschaft, die sich aus führenden Chirurgen, Gastroenterologen, Pathologen, Radiologen und anderen Fachleuten aus dem Bereich Speiseröhre und Magen zusammensetzt. Zu diesen Spezialisten mit hoher Anerkennung weltweit gehört auch Prof. Dr. Jörg Zehetner, der mit den Standorten der Swiss1Chirugie in Bern, Brig und Solothurn ein spezialisiertes Leistungsangebot für Refluxerkrankungen und Bariatrie in der Schweiz anbietet.

 

 

Erfahrungs- und Wissensaustausch im Minutentakt

Besonders interessant an der Organisation des OESO Weltkongresses in Peking 2019 war, dass im Hauptteil Fachvorträge in einer Länge von jeweils nur fünf Minuten gehalten wurden, denen jeweils eine ebenfalls 5minütige Diskussion folgte. So bestand die Möglichkeit, innerhalb kurzer Zeit viel Fachwissen auszutauschen und zu diskutieren.

Angeregt wird damit nicht nur der wissenschaftliche Fach- und Meinungsaustausch. Auch Ideen für neue Studien werden auf diese Weise recht schnell und kompakt konzipiert und können dann später weiter verfeinert werden.

Dr. Jörg Zehetner war gefragter Experten

Neben den Vorträgen und Meinungsbildern seiner Fachkollegen war auch Dr. Jörg Zehetner ein gefragter Fachexperte. Seine Erfahrungen aus der langjährigen Arbeit in den Vereinigten Staaten und die Spezialisierung auf Erkrankungen des oberen Gastrointestinaltraktes (engl. upper GI) waren das genau richtige Profil für einen angeregten Austausch mit den Fachkollegen.

Dabei nahmen auch Themen wie Speiseröhrenkrebs, Magenkrebs, Refluxerkrankungen und Zwerchfellhernien eine bedeutende Rolle im Fachaustausch mit den Berufskollegen ein. Die Wechselwirkungen und Ergänzungen von Bariatrie und Refluxchirurgie speziell bei Operationen von Speiseröhre, Magen und Darm sind ein weites Feld, das auch beim diesjährigen OESO Kongress einer grossen Aufmerksamkeit nicht entbehrte.

In einem speziellen Vortrag widmete sich Dr. Zehetner dem Thema Grösse der Hiatushernie und Wahl des Operationsverfahrens.

Dabei stand im Mittelpunkt die Auswahl des individuell am besten geeigneten Operationsverfahrens. Dr. Zehetner, der schweizweit der einzige Chirurg ist, der in allen derzeit bekannten Operationsverfahren in diesem Bereich versiert ist, betonte dabei, dass die Entscheidungsfindung immer gemeinsam mit dem Patienten erfolgen muss, wenn ein langfristiger Erfolg gesichert werden soll. Herkömmliche Magenmanschetten, teilweise Fundoplikatio, Varianten mit teilweiser Entfernung des Magens, LINX-Reflux-Management System (Magnetring), elektrische Stimulation mit Endostim oder das neue Reflux-Stop System sind eine Auswahl von Methoden, die immer gut überlegt und auf den Patienten bezogen ausgewählt werden müssen.

Im Thema Zwerchfellbrüche und Refluxoperationen gehört Dr. Jörg Zehetner ohnehin zu den weltweit anerkannten Experten und hat dazu auch schon mehrfach publiziert. Entsprechend gern gehört und aufmerksam verfolgt wurde der entsprechende Vortrag.

Wichtig für Dr. Zehetner ist es in jedem Fall, jeden Eingriff sorgsam abzuwägen und immer eine Entscheidung im Sinne des Patienten zu treffen. Manchmal kann dann auch eine medikamentöse Behandlung Vorrang haben, da nicht jeder Patient per se für einen operativen Eingriff geeignet ist. Diese Entscheidung kann nur im Gespräch mit dem Experten getroffen werden. Im Vorfeld dazu sind ein gutes Beratungsgespräch, eine gezielte Diagnose und die Heilungsprognose wichtige Etappen.

Die Swiss1Chirurgie mit ihren Standorten in Bern, Brig und Solothurn bietet derartige Expertise für alle Patienten an, die sich mit bariatrischen Eingriffen oder mit der Therapie von Refluxerkrankungen, Bauchhernien und ähnlichen Beschwerden auseinandersetzen. Was die Swiss1Chirurgie mit Dr. Jörg Zehetner leisten kann, erfahren Sie auch unter reflux.center und natürlich immer auch im persönlichen Kontakt mit den Fachmedizinern.